Robbe & Berking meets Ulrich Fiedler

Ulrich Fiedler und Katharina Evers handeln mit exquisiten Vintage-Möbeln, die sie in ihrer 280 Quadratmeter Altbauwohnung in Berlin präsentieren. Eine Kombination aus Zuhause und Showroom, die es ihnen ermöglicht, einige Zeit mit den wertvollen Fundstücken zu leben, bevor die Design-Klassiker neue Liebhaber finden. Den Luxus, die Sammelstücke allein für sich zu behalten, habe sich Fiedler nicht leisten können. Aber er habe gelernt, dass es ihm reichte "ein Stück eine gewisse Zeit besessen zu haben." Robbe & Berking hat Fiedler und Evers in Berlin besucht und die Vintage-Möbel mit edlen Silberprodukten kombiniert.

Die Robbe & Berking Sphinx Becher zwischen den Figuren des berühmten Bauhaus-Schachspiels, entworfen von Josef Hartwig im Jahr 1923. Gegen wen würde Ulrich Fiedler gerne eine Partie spielen wollen? "Marcel Duchamp" lautete die Antwort. Henri-Robert-Marcel-Duchamp war ein französischer Maler, Bildhauer, Schachspieler und Schriftsteller, dessen Arbeit mit Kubismus, Dadaismus und Konzeptkunst in Verbindung gebracht wird.

Tea Time im reduziert-zeitlosen Design: Die Königliche Porzellanmanufaktur KPM trifft auf Robbe & Berking Silber. Auf die Frage, wem Fiedler gerne mit einer Tasse Tee gegenüber sitzen würde, antwortet er: "Marianne Brandt". Brandt zählt zu den bekannten Bauhaus-Künstlerinnen. Einige ihrer Produktentwürfe aus der Metallwerkstatt am Bauhaus werden noch heute als Design-Klassiker nachgebaut.

Die geschwungenen Linien unseres Sphinx Silberbestecks im Kombination mit den klaren Kanten und Farben bei Fiedler. Wir fragten Fiedler, welches Gericht er gerne mit dem Sphinx Besteck speisen würde. Seine Antwort: "Eine Seezunge oder ein Steinbutt würden gut passen, das würde ich gerne einmal ausprobieren." Dazu würde sich das ikonische Sphinx Fischbesteck perfekt eignen.

Die Wahl fiel auf Mies van der Rohe, als wir Fiedler fragten, von welchem Designer aus der Vergangenheit er gerne noch ein neues Design sehen würde. Eine unserer Lieblingsszenen bei Fiedler ist der geschwungene Mies van der Rohe Freischwinger in Kombination mit unserem Sphinx Silberbesteck. Rohes Möbelentwürfe, wie auch der Freischwinger-Sessel S533 aus dem Jahr 1927, entstanden meist in Verbindung mit seinen Entwürfen als Architekt. Mit dem Leitprinzip "weniger ist mehr" wurde er zu einem der bedeutensten Architekten des Modernismus im 20. Jahrhundert.

Robbe & Berking: "Herr Fiedler, was macht ein Produkt für Sie zu einem Klassiker?"

Fiedler: "Dass es heute nach oft hundert Jahren auf dem Markt bestehen kann."

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Robbe & Berking

Die Silbermanufaktur Robbe & Berking wird 1874 gegründet und ist bis heute – inzwischen in 5. Generation - ein reines Familienunternehmen.

Manu Factum - mit der Hand gemacht – ist alles was den Namen des Hauses trägt. Verantwortlich für die weltweit unerreichte Qualität sind die Silberschmiedemeister in der Silbermanufaktur und die Bootsbaumeister in der Yachtmanufaktur Robbe & Berking.

Nicht die begrenzten Möglichkeiten einer rationellen Großserienfertigung, sondern alleine die Hände der Meisterinnen und Meister bestimmen Form und Qualität einer jeden Arbeit. So entstehen Bestecke und Tafelgeräte von zeitloser Eleganz und Schönheit, die niemals nur vorübergehenden Moden oder Trends folgen, sondern für Generationen geschaffen werden. Als Marktführer bei silbernen Bestecken ist Robbe & Berking Lieferant der weltweit besten Häuser.